Bevor es zum Neuen geht, erst noch einmal zurück zum Alten… Motor natürlich. Für die Dokumentation konnte ich am Samstag nochmal ein Handy-Foto vom Zylinderkopf machen:
Wenn man genau hinsiegt, kann man den Riss zwischen den Ventilsitzen (heisst doch so, oder?) ganz gut erkennen. Dass dieser Riss nicht mehr reparaturwürdig war, hatte dann mit den Ausschlag für die Entscheidung gegeben, einen neuen Motor zu kaufen. Und das ist er:
Blitzeblank und frisch aus Japan importiert… Gemeinsam mit Ulrich Schmidt und einem Gabelstapler haben wir ihn dann seinen neuen Platz bugsiert:
Außer die Elektrik ist auch schon alles angeschlossen. Es wurde dann am Samstag doch recht schnell dunkel und dann auch kühl und ungemütlich, so dass die Restarbeiten vermutlich erst im Dezember erfolgen werden, sofern wir dann noch keinen Winter haben.